Oft gestellte fragen

Diese Frage – und viele andere – kann nur bei einem persönlichen und unverbindlichen Informationstermin beantwortet werden, nicht telefonisch oder per E-Mail. Es gibt jedenfalls je nach den Umständen vier verschiedene Beträge. Einfach anrufen und ausmachen.

Man muss für eine gute Anfänger-Gitarre zirka 350-400 Euro rechnen. Bei Anfängern lohnt es sich nicht, gleich mehr auszugeben. Nach ungefähr 3 bis 4 Jahren (oder eventuell länger) kann und sollte man auf ein Konzertinstrument eines „richtigen“ Gitarrebauers umsteigen. Hier beginnen die Preise zwischen zirka 2.300 und 3.000 Euro (natürlich kann man auch ein gebrauchtes Instrument kaufen), nach oben gibt es keine Grenze…

Der Lehrer sollte eine neue Gitarre unbedingt entweder selbst aussuchen, bevor sie gekauft wird, oder zumindest dabei sein, wenn der Schüler oder dessen Eltern sie kaufen gehen. Dieser Service ist übrigens kostenlos. Der Lehrer kann z.B. entscheiden, ob die Saitenlage passt, das kann der (neue) Schüler normalerweise nicht.

Der Lehrer schaut sich die Gitarre beim Info-Termin an (mitnehmen!) und kann sofort sagen, ob sie geeignet ist. Bei Kindern bis zirka 9-10 Jahren wird eine Kindergröße empfohlen. Hier ist der der Lehrer ebenfalls (kostenlos) behilflich bzw. kann sie aussuchen und besorgen, bevor es mit den Stunden losgeht.

Akustische Gitarren (Stahlsaiten), E-Gitarren sowie die extrem billigen Spielzeug-„Gitarren“ sind für Anfänger auf keinen Fall geeignet.

Wie man übt und dass man jeden Tag übt ist (viel) wichtiger als lange zu üben, oder wie oft man bestimmte Übungen macht. In den ersten Wochen und Monaten genügen jedenfalls zirka 15-20 Minuten pro Tag, dann (bald) 25, dann 30 usw. Dieses Pensum wird allmählich auf eine Stunde gesteigert. …Natürlich kann dann der Schüler auch mehr üben!

WICHTIG:
Wenn es immer wieder verschiedene Dinge gibt, die wichtiger sind als das tägliche Üben – d.h. es wird am betreffenden Tag gar nicht oder viel zu wenig oder unkonzentriert geübt – wird von einer Anmeldung abgeraten. Beim GLS Bajo lernt man nicht „einfach nur so, ein bisschen“. (Das kann man auch woanders.) Die Gitarre braucht im normalen Tagesablauf einen fixen, sicheren Platz. Fortschritte sind sonst ein Wunder, und Wunder gibt es nicht. Ohne Fortschritte kein Lernerfolg.

Das hängt vom Schüler und von den Lernfortschritten (bzw. der Leistung) ab, die er im Laufe des Jahres macht und machen will. Der Lehrer kann nicht für den Schüler üben, die tägliche „Arbeit“ muss schon der Schüler zuhause machen. Der Lehrer sagt ganz genau welche “Arbeit“ zu tun ist und vor allem wie.

Bei einem durchschnittlichen Lernerfolg hat man nach 12 Monaten zirka 2/3 bis 3/4 des Grundkurses (Sagreras – Anfänger-Band) hinter sich und kann z.B. jedenfalls auch einfache Lieder begleiten. Fleißige, konzentrierte Schüler sind aber auf jeden Fall schneller und nach 12 Monaten mit dem Sagreras fast fertig – und nach den heutigen Maßstäben schon auf Fortgeschrittenen-Niveau.

Ein einziger Termin hat mit Unterricht, Pädagogik und Lernerfolg absolut nichts zu tun. Weder der (potentielle) Schüler, dessen Eltern noch der Lehrer gewinnen da einen konkreten gegenseitigen Eindruck. So etwas braucht schon mehr Zeit. Nach einem Jahr und vor allem nach dem, was man darin gelernt hat, kann man erst eine vernünftige, objektive Entscheidung treffen.

Wenn jemand so denkt oder das wirklich glaubt, dann glaubt er/sie auch alles andere und es ist am besten, er/sie besucht gar nicht das GLS.

info-termin

Detailliertere Fragen werden gern bei einem unverbindlichen, persönlichen Informationstermin beantwortet, der jederzeit möglich ist. Nehmen Sie sich diese Viertelstunde Zeit. Sie bekommen dann auch gratis eine umfangreiche Doku-DVD über diese Gitarreschule (25 Min.) und gedruckte Unterlagen. Rufen Sie heute noch an.